In seiner 2018er Studie zeigt der Bundesverband Digitalwirtschaft (BVDW), warum mobile Online-Auftritte nur erfolgreich sein können, wenn sie schnell laden. Mit dabei: Hilfreiche Tipps und die neuesten mobilen Technologien. Vorhang auf!
Google mag es, wenn ihr euren Content mit hochwertigem Bildmaterial anreichert. Damit der Suchmaschinenriese eure Bilder richtig erfassen und bewerten kann, gilt es einiges zu beachten. Hier kommt die 2018er Bilder-SEO-Checkliste!
Smartphone first! Google hat untersucht, wie die meistbesuchten Websites Deutschlands mobil performen. Hier kommen die Ergebnisse und Checklisten für die Branchen Handel, Reise und Finanzen.
Jüngst erwischte ich mich dabei, die B2B-Plattform LinkedIn häufiger und intensiver zu nutzen als den deutschen Mitbewerber Xing. Eine plattformökonomische Kurz-Analyse zeigte mir warum: LinkedIn bietet die attraktiveren Schlüsselinteraktionen. Vorhang auf.
Konkrete Tipps statt leere Buzzwords: Hier lest ihr, wie ihr euren Content gestalten solltet, um User zu faszinieren, zu aktivieren und bei ihrer Conversion zu unterstützen.
Klassische Werbeformate (Outbound Marketing) erreichen die Zielgruppe nur lückenhaft auf ihrer Reise. Inbound-Aktivitäten wie Content Marketing dagegen begegnen ihr durchgängig an allen Reise-Stationen. Die Vorteile auf einen Blick.
Wer online geht, nutzt dazu immer öfter das Smartphone. Höchste Zeit, Interessenten und Kunden dort passgenau abzuholen: Ein Überblick zu den Disziplinen und Möglichkeiten des Mobile Marketings.
Die Digitalisierung hat längst das Marketing erfasst und erfordert eine neue Sicht auf Kanäle, Zielgruppen und Customer Journeys. Das rund 200-seitige Buch „Marketing 4.0“ will den neuen Weg aufzeigen. Meine Rezension.
„Solide und preiswert“ alleine reicht schon lange nicht mehr: Wer heute mit seiner Marke erfolgreich sein will, muss seiner Zielgruppe ein ganzheitliches positives Trademark-Erlebnis ermöglichen. Was erfolgreiche Marken gemeinsam haben, zeigt euch diese Checkliste.
PDF steht für Portable Document Format („portables Dokumentenformat“). Adobe entwickelte es 1993, um Dateien losgelöst von Betriebssystemen oder Plattformen originalgetreu darstellen zu können. Ihr nutzt PDFs auf eurer Website und wollt damit gut bei Google ranken? So geht’s.
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