Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0
Ein Blog von Mathias Sauermann
Ob Großunternehmen mit örtlich getrennten Geschäftsbereichen oder das mittlerweile etablierte Home-Office: Oft fällt es Arbeitgebern schwer, ihren Mitarbeitern ein ortsunabhängiges Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Das wiederum ist aber entscheidend, um Fach- und Führungskräfte zu binden. Ein Social Intranet kann hier zum mächtigen HR-Tool werden – es einzuführen, ist allerdings äußerst herausfordernd.
Die Studie „IT-Trendmonitor 2023“ befragte IT-Entscheider deutscher, österreichischer und schweizerischer Unternehmen zum Thema digitale Transformation. Es wird deutlich: Bestehendes zu optimieren scheint wichtiger zu sein als Neues zu innovieren – vor allem auf Geschäftsmodell-Ebene. Einige Kernergebnisse stelle ich euch kritisch vor.
Im ersten Teil meines Beitrages zum Thema „Usability und UX für Websites und Apps“ stellte ich euch die ISO-Norm 9241 vor. Im vorliegenden zweiten Teil biete ich euch anschauliche Checklisten, mit denen ihr euren Online-Auftritt ruckzuck benutzerfreundlicher machen könnt.
Wann sind eine Website oder eine App benutzerfreundlich? In diesem zweiteiligen Beitrag biete ich euch anschauliche Checklisten, die ihr sofort in die Praxis umsetzen könnt. Es lohnt sich: Je selbsterklärender und begeisternder euer Web-Auftritt ist, desto eher gewinnt und bindet er Kunden.
Wie kann der Journalismus im Online-Zeitalter profitabel werden? Und: Wie kann er seiner Aufgabe gerecht werden, die Öffentlichkeit relevant und ausgewogen zu informieren, um ihr eine demokratische Meinungsbildung zu ermöglichen? Eine Studie der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen empfiehlt ein journalistisches Plattform-Modell in Spotify-Manier. Einige spannende Ergebnisse habe ich für euch zusammengefasst.
In diesem zweiteiligen Beitrag schildere ich euch, worauf es aus Sicht der Suchmaschinen-Optimierung ankommt, wenn ihr die Skriptsprache JavaScript auf euren Webseiten nutzt. Mit diesem Wissen könnt ihr euren Online-Auftritt technisch fit für die Google-Suche machen – und eure Web-Entwickler auf Trab halten ;-).
Googles Botschaft „Erstellt hochwertigen Content und ihr werdet gut ranken“ ist im Kern zutreffend, verklärt aber, dass die Suchmaschine algorithmisch berechnend vorgehen muss, um Texte beurteilen zu können. Wie empfehlenswert sind SEO-Kalkulationsmodelle, welche die klassische Keyword-Analyse erweitern und gute Rankings versprechen? Die Beispiele WDF*IDF und KEI auf einen Blick.