Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0
Ein Blog von Mathias Sauermann

Das Statistik-Portal Statista, der Branchen-Verband „Content Marketing Forum“ und die Fachmesse CMCX befragten in einer gemeinsamen Studie Unternehmen zu deren Content-Marketing-Aktivitäten. Es wird deutlich: Auch 2023 agieren viele Firmen beim Marketing mit relevanten Inhalten immer noch aktionistisch und ohne nachweisbare Wertschöpfung. Dabei ginge es so viel professioneller.

Der IT-Branchenverband Bitkom veröffentlichte 2023 ein Whitepaper mit dem Titel „Nachhaltigkeit im Kontext von Business Software“. Angesichts gesetzlich vorgeschriebener Klimaziele und der bald greifenden „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) ein gleichermaßen interessantes wie akutes Thema. Ich habe einige spannende Erkenntnisse für euch zusammengefasst.

Das US-Wirtschaftsmagazin „Entrepreneur“ veröffentlichte jüngst ein spannendes Interview mit LinkedIn: Demnach hat die Plattform die Gefahr erkannt, angesichts vieler business-irrelevanter Posts zu einem belanglosen Pseudo-B2B-Instagram zu werden – und zieht 2023 die algorithmische Bremse. Euer Blogger applaudiert!

Texte, Bilder, Videos, Designs: Über ein Content-Management-System (CMS) pflegt ihr die Inhalte eures Online-Auftritts. Anders als klassische CMS-Lösungen ermöglichen es sogenannte Headless CMS, diese Inhalte zentral in einem einzigen System für mehrere Ausgabe-Kanäle zu bearbeiten (Websites, Apps, Displays, Social Media, Smart Devices, etc.). Das bietet tolle Vorteile – hat aber 2023 noch einige gravierende Nachteile.

Die beiden Software-Anbieter Meltwater und Hubspot beleuchten in ihrer Studie „Social Media Trends 2023“, wie Unternehmen ihr Marketing in sozialen Netzwerken ausrichten. Einige Kernergebnisse der Ausgabe für den Wirtschaftsraum Europa-Arabien-Afrika (EMEA) habe ich für euch zusammengefasst.