Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0
Ein Blog von Mathias Sauermann
Rund 80 Faktoren untersuchte das US-Fachmedium Search Engine Journal hinsichtlich der Frage, ob diese das Google-Ranking einer Webseite beeinflussen oder nicht. Teil 5 meiner Artikelreihe beleuchtet die Faktoren 41-50: Unter anderem geht es um Backlinks, die interne Verlinkung, Keyword-Dichte und lokale Erwähnungen.
Mitte 2025 ist es so weit: Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (mit 32 Buchstaben kein barrierefreier Begriff …) wird in Kraft treten. Es verpflichtet etliche Website-Betreiber*innen, ihren Online-Auftritt für Menschen mit Behinderung zu optimieren. Sollten eure Website oder App von dem Gesetz betroffen sein, könnt ihr nicht früh genug damit beginnen.
Dank Content-Management-Systemen (CMS) müssen Website-Betreiber kaum noch auf Quellcode-Ebene arbeiten, wenn sie Webseiten-Inhalte erstellen oder bearbeiten. Dennoch solltet ihr prüfen, ob das HTML eurer Website für Google optimiert ist. Hier kommen einige Tipps und Fallstricke, die ihr beachten solltet.
Die SEO-Disziplin „Offpage-Optimierung“ soll dafür sorgen, dass eine Webseite von hochwertigen anderen Online-Auftritten verlinkt wird. Dieses Qualitäts-Signal soll die verlinkte Webseite besser in der unbezahlten Google-Suche ranken lassen. Was als genialer Schachzug Googles bei der Bewertung von Webpages begann, verkam schnell zu unseriösem Geschacher und bewusster Manipulation. Sind die Tage von Backlinks als Rankingfaktor gezählt?
Relevante Information statt platte Werbung: Das Content-Marketing hat sich fest im Marketing-Mix von Unternehmen etabliert. Eine englischsprachige LinkedIn-Analyse untersuchte 2023, mit welchen Content-Formaten B2B-Dienstleister am stärksten bei ihren Zielgruppen punkten. Die spannenden Ergebnisse habe ich für euch zusammengefasst.