Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0
Ein Blog von Mathias Sauermann
Leider auch 2024 noch Realität: Marketing-Abteilungen, die faktisch nicht wissen, ob sie nur Kosten verursachen oder unmittelbar zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen (Umsatz & Gewinn). Dieses Schattendasein als reines Costcenter muss nicht sein. Wie ihr eure Marketing-Abteilung dank eines fundierten Controllings zu einem Profitcenter macht, schildere ich in diesem Beitrag.
Ob Midjourney, Stable Diffusion oder ChatGPT (das seit August 2024 auch in der Gratis-Version Bilder bastelt): Wenn ihr mit einem KI-Tool hochwertiges Bildmaterial erstellen wollt, ist die Eingabeformulierung (der Prompt) entscheidend. Eine praktische Checkliste habe ich in diesem zweiten Teil meiner Artikelreihe für euch zusammengestellt.
Kund*innen über den eigenen Online-Auftritt gewinnen: Das sollte vorrangiges Ziel einer jeden Unternehmens-Website sein – unabhängig von Branche, Produkt oder Dienstleistung. Problem: Zu viele Firmen betrachten ihren Web-Auftritt immer noch als statische Online-Visitenkarte. Hier kommen meine Tipps, wie ihr es besser macht.
„What does the public in six countries think of generative AI in news?“: So lautet eine 2024er-Studie des Reuters Institute for the Study of Journalism. Sie dreht sich auch um die Frage, wie viele „Normalsterbliche“ tatsächlich KI-Tools kennen und nutzen. Die Antworten zeigen: Was die Tech-Szene seit Beginn des ChatGPT-Booms (Ende 2022) fiebrig feiert, lässt…
Ob ChatGPT, Google Gemini, Perplexity oder AI Overviews in der klassischen Google-Suche: Wie können Webseiten als verlinkte Quellen in KI-Antwortmaschinen sichtbar werden? Das SEO-Fachportal „Search Engine Land“ (USA) beschäftigte sich jüngst mit dieser Frage. Einige der spannenden Tipps habe ich für euch zusammengefasst.
Eine Conversion bzw. Konversion (wörtlich „Umwandlung“) liegt im Online-Marketing vor, wenn Website-Besucher*innen eine vom Website-Betreiber gewünschte Handlung vollziehen. Bei einem Online-Shop ist das der Kauf. Auf Nicht-Shop-Seiten sind es Downloads, Kontaktdaten-Abgaben (Lead-Generierung), Anmeldungen oder Bewerbungen. Warum man dabei Mikro- von Makro-Konversionen unterscheidet, lest ihr hier.
Wenn Privatpersonen die Zielgruppe eines Unternehmens sind, spricht man von Business-to-Consumer (kurz B2C). Hat ein Unternehmen hingegen keine Privatpersonen, sondern andere Unternehmen als Zielgruppe, sind wir in der B2B-Welt (Business-to-Business). So sehr sich B2C und B2B hinsichtlich der Marketing-Inhalte und -Kanäle unterscheiden: Das limbische System der jeweiligen Zielgruppen ist dasselbe. Kaufentscheidungen werden auch in einem…