Schlagwort: Online-Marketing-Tipps


  • SEO: Interne Verlinkung optimieren – so geht’s

    Wenn ihr die einzelnen Seiten eures Online-Auftritts durchdacht miteinander verlinkt, könnt ihr eure Rankings in der unbezahlten Google-Suche verbessern. Einige grundlegende Tipps habe ich für euch zusammengefasst.

  • Unternehmens-Website: Welches CMS ist das richtige?

    Wenn ihr die Inhalte eures Web-Auftritts pflegen wollt, könnt ihr aus sehr vielen Content-Management-Systemen (CMS) auswählen. In diesem Beitrag trenne ich für euch die Spreu vom Weizen.

  • Suchfunktion auf der Website: So werden eure Besucher fündig

    Google lässt grüßen: Es gibt viele User, die eine Website-Navigation links liegen lassen und bei einem Online-Auftritt sofort die Suchleiste ansteuern. Das heißt für euch, a) überhaupt eine Suchfunktion auf eurer Website anzubieten und b) diese so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.

  • SEO: Wie wichtig sind Bindestriche bei der Keyword-Optimierung?

    Zusammengeschrieben („Suchmaschinenoptimierung“), mit Bindestrich („Suchmaschinen-Optimierung“) oder auseinandergeschrieben ohne Bindestrich („Suchmaschinen Optimierung“)? Die deutsche Sprache kennt mehrere Schreibweisen für gekoppelte Begriffe. Bleibt die Frage: Versteht Google darunter immer denselben Begriff? Oder verschenkt man Rankings, wenn man eine Schreibweise ignoriert?

  • Social CEO: So punkten Chefs und Chefinnen auf LinkedIn

    Ein Whitepaper des Online-Magazins contentmanager.de schildert, warum und wie CEOs im Social-Media-Universum aktiv werden sollten. Einige spannende Insights will ich in diesem Beitrag diskutieren und ergänzen.

  • SEO: Search intent – So googelt eure Zielgruppe

    Wer seine Webseiten für die unbezahlte Google-Suche optimieren will, sollte wissen, wie und warum Menschen googeln. Der Suchmaschinenriese beschreibt in einem aktuellen Leitfaden vier Arten der Google-Suche.

  • SEO 2022: So bewertet Google eure Webseiten

    Neben Algorithmen bemüht Google auch menschliche Tester, um einschätzen zu können, wie hoch- oder minderwertig Online-Auftritte sind. Jüngst veröffentlichte der Suchmaschinenriese ein Update seines rund 170-seitigen Schulungs-Leitfadens für diese Webseiten-Prüfer. Einige spannende Insights habe ich für euch zusammengefasst.

  • Google Analytics 4: Was kann das neue Webcontrolling-Tool? [Teil 3]

    Ab Juli 2023 wird ausschließlich die 4. Generation der weltweit meistgenutzten Webcontrolling-Software verfügbar sein. Das bisherige Google Analytics 3 (Universal Analytics) wird verschwinden, ebenso die Filter, die ihr in ihm eingerichtet habt. Was ihr beim Thema „Datenfilter“ im neuen Google Analytics 4 beachten müsst, lest ihr hier.

  • Google Analytics 4: Was kann das neue Webcontrolling-Tool? [Teil 2]

    Der Suchmaschinenriese stellt im Juli 2023 sein Webcontrolling-Tool „Universal Analytics“ (UA) ein. Die bereits heute verfügbare neue Generation mit dem Namen „Google Analytics 4“ (GA4) wird dann endgültig das Zepter übernehmen. Auch das Kennzahlen-System, mit welchem Google Analytics das Verhalten von Website-Besuchern misst, ändert sich grundlegend. Wie und warum, lest ihr hier.

  • Google Analytics 4: Was kann das neue Webcontrolling-Tool? [Teil 1]

    Universal Analytics (UA, auch Google Analytics 3 genannt) ist das weltweit meistgenutzte Webcontrolling-Tool: Mit diesem kostenlosen Werkzeug des Suchmaschinenriesen messt ihr, wie viele Besucher eure Website hat und was diese dort tun. Im Juli 2023 wird es endgültig von Google Analytics 4 (GA4) abgelöst werden. UA-Nutzer sollten GA4 bereits 2022 parallel installieren.