Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0
Ein Blog von Mathias Sauermann
Experience (Erfahrung), Expertise (Fachkenntnis), Authoritativeness (Autorität/Glaubwürdigkeit), Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit): Dieses E-E-A-T-Konzept bezeichnet Google wörtlich als „wichtige Überlegungen zur Bewertung der Webseitenqualität“. Was das für die SEO-Praxis heißt, erläuterte der Suchmaschinenriese im Juni 2024. Hier kommt meine Zusammenfassung.
Fakt: Das Design erfolgreicher Websites beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen – nicht auf subjektiv-kreativen Bauchgefühlen. Ebenfalls Fakt: User*innen surfen flüchtig im Web. Umso wichtiger ist es, dass euer Webdesign für die menschliche Wahrnehmung optimiert ist. Vier entsprechende Prinzipien der User-Experience (UX, „Nutzungserlebnis“) zeige ich euch in diesem Beitrag.
Ausführliche KI-Antworten („AI Overviews“) werden Teil der Google-Suche. Website-Betreiber*innen müssen einkalkulieren, deshalb weniger Besucher*innen über die unbezahlte (organische) Suche zu bekommen. Auch wenn „AI Overviews“ Mitte 2024 noch nicht in der deutschen Google-Suche erscheinen: Ihr solltet frühzeitig euren Online-Marketing-Mix checken und gegebenenfalls anpassen. Hier kommen meine Tipps.
2. Hälfte des 4. Teils meiner Artikelreihe zu „AI Overviews“: KI-Antworten werden zum Standard-Feature in der Google-Suche. Werden User*innen noch Suchtreffer klicken, um Webseiten zu besuchen? Das hängt auch ab von der jeweiligen Suchabsicht. Wie sich diese „search intents“ klassifizieren lassen, schilderte Teil 4a. In diesem Teil 4b schauen wir uns entlang der Suchanfragen-Klassen an,…
Mitte Mai 2024 startete Google seine „AI Overviews“ in der US-Suche: Bei manchen Suchanfragen erscheinen umfassende KI-Antworten, vergleichbar mit denen von ChatGPT. Auch wenn die Qualität dieser KI-Suchergebnisse bislang holpert: Es ist davon auszugehen, dass „AI Overviews“ fester Bestandteil der Google-Suche werden. Was bedeutet das für Websites, deren Besucher*innen großteils über die unbezahlte Google-Suche kommen?
Mitte 2024 launchte Google unter dem Namen „AI Overviews“ KI-Antworten in der US-Suche. Diese Reaktion auf neue Tools wie ChatGPT zeigt: Der Suchmaschinenriese weiß, dass er schnell handeln muss, wenn er seine Marktanteile im Bereich der Online-Suche verteidigen will. Manche Analyst*innen sehen Google in einem klassischen „Innovator’s Dilemma“ nach der Definition des verstorbenen Harvard-Professors Clayton…
Mitte Mai 2024 launchte Google in der US-Suche seine „AI Overviews“: Sie zeigen bei einigen Suchanfragen generative KI-Antworten (engl. Generative AI, kurz GenAI), wie wir sie von ChatGPT kennen. Der Start von „AI Overviews“ war holprig – was an der grundsätzlichen Marschrichtung aber nichts ändern dürfte: KI-generierte Antworten werden zum Standard-Feature in der Google-Suche. Wie riskant…
Mitte Mai 2024 schaltete Google seine „AI Overviews“ in der US-Suche live. Die Funktion erweitert die Treffer um fertige KI-Antworten – den Start als holprig zu bezeichnen, scheint noch freundlich. Aber: Unternehmen wie der ChatGPT-Anbieter OpenAI setzen dem Google’schen Geschäftsmodell derart zu, dass der Suchmaschinenriese schnellstmöglich reagieren musste. Hier kommt meine Analyse.
Ob Conversions, Seitenaufrufe oder Verweildauer: Ein gutes Nutzererlebnis (User Experience, UX) ist maßgeblich, wenn ihr eure Website-Ziele erreichen wollt. Dazu gehört auch der Einsatz von Bildern, Fotos, Infografiken & Co: Dieser visuelle Content wird oft als „schmückendes Beiwerk“ unterschätzt. Wie ihr ihn aus UX-Sicht bestmöglich nutzt, schildert ein englischsprachiger Artikel der Nielsen Norman Group. Hier…