Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0
Ein Blog von Mathias Sauermann
![Google Analytics 4: Was kann das neue Webcontrolling-Tool? [Teil 2]](https://der-onliner.org/wp-content/uploads/2022/07/web-analytics-kennzahlen.png)
Der Suchmaschinenriese stellt im Juli 2023 sein Webcontrolling-Tool „Universal Analytics“ (UA) ein. Die bereits heute verfügbare neue Generation mit dem Namen „Google Analytics 4“ (GA4) wird dann endgültig das Zepter übernehmen. Auch das Kennzahlen-System, mit welchem Google Analytics das Verhalten von Website-Besuchern misst, ändert sich grundlegend. Wie und warum, lest ihr hier.
![Google Analytics 4: Was kann das neue Webcontrolling-Tool? [Teil 1]](https://der-onliner.org/wp-content/uploads/2022/07/webcontrolling.png)
Universal Analytics (UA, auch Google Analytics 3 genannt) ist das weltweit meistgenutzte Webcontrolling-Tool: Mit diesem kostenlosen Werkzeug des Suchmaschinenriesen messt ihr, wie viele Besucher eure Website hat und was diese dort tun. Im Juli 2023 wird es endgültig von Google Analytics 4 (GA4) abgelöst werden. UA-Nutzer sollten GA4 bereits 2022 parallel installieren.

Immer öfter spült mir LinkedIn allerlei Selfies ohne bildlichen Business-Kontext in meinen News-Stream: Bieten diese zusammenhanglosen Ego-Inszenierungen erkennbaren B2B-Content? Nein, tun sie nicht. Dennoch erreichen sie teils astronomisch hohe Like-Zahlen. Ich frage mich: Was zur Hölle hat das auf LinkedIn verloren?
![Marketing-Automation: Wenn die Public Cloud zum Alptraum wird [3]](https://der-onliner.org/wp-content/uploads/2022/05/public-cloud-risiko.jpg)
Marketing und Vertrieb vereint in einem Tool: Marketing-Automation-Software will datenbasiert Kunden gewinnen und binden. Bei einem Public-Cloud-Betrieb können solche Lösungen jedoch problematisch werden. Welche Marketing-Automation-Suiten auf dem Markt lassen sich stattdessen im eigenen Rechenzentrum oder in der Private Cloud betreiben?
![Marketing-Automation: Wenn die Public Cloud zum Alptraum wird [2]](https://der-onliner.org/wp-content/uploads/2022/05/public-cloud-security.png)
Auf Knopfdruck IT-Services online nutzen: Wie riskant Public-Cloud-Angebote sein können, schilderte ich im ersten Teil meines Beitrages. In diesem zweiten Teil schauen wir uns an, was passiert, wenn der Worst Case tatsächlich eintritt.
![Marketing-Automation: Wenn die Public Cloud zum Alptraum wird [1]](https://der-onliner.org/wp-content/uploads/2022/05/public-cloud-risiken.jpg)
Software-as-a-Service bedeutet, Programme sofort online nutzen zu können, statt sie aufwendig installieren und administrieren zu müssen. Die Vorteile: skalierbare Kosten, eine schnelle Implementierung und null Wartungsaufwand. An sich eine feine Sache, es gibt aber böse Stolperfallen – unter anderem beim Einsatz von Marketing-Automation-Lösungen aus der Public Cloud.